Deine rückenfreundliche Ernährung

Du bist, was du isst

 

 

 

von | 28.03.24 | Blog, Ernährung

Gesundheit beginnt auf unserem Teller

Eine Erkenntnis, die uns immer stärker bewusst wird. Unsere Ernährung formt nicht nur unseren Körper, sondern hat auch einen unmittelbaren Einfluss auf unsere Vitalität und sogar unser Schmerzerleben. „Du bist, was du isst, also iss dich gesund“ – dieser Leitsatz rückt die Bedeutung einer bewussten Ernährung in den Fokus. Doch was bedeutet es eigentlich, sich gesund zu ernähren? Lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt der vitalstoffreichen Nahrungsmittel und erfahre, wie wir durch bewusstes Essen zu mehr Wohlbefinden gelangen können.

Gesunde Ernährung

Nie ohne Übersicht starten

 

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Gesundheit

Eine ausgewogene Ernährung ist fundamental für unsere Gesundheit und Wohlbefinden. Sie versorgt unseren Körper nicht nur mit Nährstoffen, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Krankheiten und der Linderung von Beschwerden wie Rückenschmerzen. Unsere Ernährung sollte nicht nur satt machen, sondern auch dazu beitragen, neue Zellen zu bilden, uns Kraft zu verleihen und uns vor Krankheiten zu schützen. In diesem Zusammenhang ist eine natürliche, vielfältige und ausgewogene Ernährung von großer Bedeutung, um unseren Körper gesund und leistungsfähig zu halten.

Nahrung als Schlüssel zur Schmerzfreiheit

Versorge deinen Körper mit energiereichen, gesunden und möglichst unverarbeiteten Nahrungsmitteln, die dich fit halten.

Sie unterstützen dich in deine volle Energie zu kommen und helfen oft auch wunderbar gegen Schmerzen. Integriere doch mal folgende Lebensmittel in deine Mahlzeiten:

Beeren, vor allem Blaubeeren Ananas Kurkuma Ingwer Omega 3 Fettsäuren Ceylon Zimt (vor allem bei Muskelschmerzen) Grünes Gemüse Rote Beete Olivenöl, Leinsamen, Nüsse Falls du an chronischen Schmerzen leidest, schau das möglichst wenig entzündungsfördernde Lebensmittel auf deinem Speiseplan stehen. Das sind vor allem:

Alkohol Zucker in jeder Form zu viel Kohlenhydrate (Getreide) rotes Fleisch Schweinefleisch Milchprodukte Omega 6 Fettsäuren Glutamat Eier zu viel Kaffee verarbeitete Fertigprodukte Wenn du diese Lebensmittel mal für 4 Wochen von deinem Speiseplan streichst, wirst du eine positive Veränderung an deinem Körper feststellen!! Probier es aus!!

Banner Ernährungstagebuch

 

Gesunde Ernährung: Mehr als nur Nahrungsaufnahme

Dein Körper braucht je nachdem, eine saure oder basische Umgebung um zu funktionieren. Muskeln und Faszien gehören zu den Geweben des Körpers die ein eher basisches Milieu brauchen.

Auf ein zu sauer wirkendes Lebensmittel wirkt dein Körper mit einem ausgleichenden Mechanismus entgegen, indem er die Säuren mit basisch-wirkenden Mineralstoffen neutralisiert.

Das Endprodukt nennt man Schlacken, die bei steter Übersäuerung nicht mehr über die Entgiftungsorgane ausgeschieden werden können und sich im Muskel-Faszien-Gewebe anreichern, diese verkleben. Der Boden für Schmerzen und Funktionseinschränkungen ist damit geschaffen.

Eine säurereiche, ungesunde Ernährung beeinflusst die Faszienspannung und dadurch den Druck auf die Gelenke.

Zuviel kurzkettige Kohlenhydrate und Stärke wie Brot, Nudeln, Pizza, Kartoffeln und Zucker führen zu einer Stoffwechsel-Sackgasse. Mit Übersäuerung und entzündlichem Milieu in den Muskeln, Bindegewebe und Faszien. Die entsprechenden Entzündungsbotenstoffe können dann Schmerzen und Muskelkrämpfe verursachen.

Auch tierische Produkte sind überwiegend säurebildend und haben einen negativen Einfluss auf den Muskeltonus.

 

Die Rolle eines Ernährungstagebuchs 

In der Zeit, als ich unter Rückenschmerzen gelitten habe, hat mir ein Ernährungstagebuch geholfen! Ich habe mir für zwei Wochen jede Mahlzeit, jedes Nahrungsmittel und jedes Getränk notiert, was ich in der Zeit zu mir genommen habe. Das war für mich wirklich aufschlussreich, denn öfter als gedacht habe ich mir unterwegs etwas zu Essen gekauft, habe zwischendurch oder nach dem Abendbrot zu Hause noch etwas gegessen oder war bei meiner Oma zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Probier doch auch mal aus ein Ernährungstagebuch zu führen und schau mal, wieviel Lebensmittel du zu dir nimmst die eher entzündungsfördernd sind.

Wenn du Fragen hast, melde dich sehr gerne bei mir!

Starte jetzt, denn heute ist nur einmal!

Deine Ann-Katrin

 

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